FriendFeed

Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Schäden durch Kohleverfeuerung in Bremen – Nord!

Den ungefähren, jährlichen Schaden durch Kohleverfeuerung in Kraftwerken ignorieren die Bremer Grünen und sprechen sich für den Erhalt des Kohlekraftwerkes Farge aus


Um die wahren Kosten der Kohle abzuschätzen, hat das unabhängige niederländische Forschungsinstitut CE Delft eine konservative Auswertung folgender externer Kosten vorgenommen: Gesundheitliche Auswirkungen kohlebedingter Luftverschmutzung, Schäden aufgrund des Klimawandels sowie Todesfälle durch größere Unfälle im Bergbau. Diese Kosten wurden getrennt voneinander errechnet und dann addiert. Der Betrag stellt die Untergrenze für die Kosten dar, die die Kohle jedes Jahr dem Menschen und der Umwelt auferlegt Diese Analyse ergibt Folgendes: • Der ungefähre jährliche Schaden durch Kohleverfeuerung in Kraftwerken aufgrund der untersuchten Faktoren liegt bei € 355,75 Mrd. • Der ungefähre jährliche Schaden durch Unfälle in der Kohle-Produktkette aufgrund der untersuchten Faktoren liegt bei € 161,28 Mrd. • Der ungefähre jährliche Schaden durch Bergbau aufgrund der untersuchten Faktoren liegt bei € 674 Mrd. Quelle:Greenpeace, www.greenpeace.org. Antrag der Bremer Grünen zum Erhalt des Kohlekraftwerkes in Farge LAIRE/164: Harvard-Studie zu den versteckten Kosten von Kohlestrom (SB)
via bremen-nord.jimdo.com

In Bremen-Nord wird die Umwelt enorm verpestet durch das uralte und marode Kohlekraftwerk Farge


Kohleverfeuerung Die Verfeuerung von Kohle hinterlässt eine ähnliche Spur der Verwüstung. Die riesigen Wassermengen, die erforderlich sind um Kohle zu „waschen“ und Kraftwerke im Betrieb zu kühlen, führen in vielen Gegenden zu Wassermangel. Schadstoffe bedrohen die allgemeine Gesundheit und die Umwelt: Feine Staubpartikel sind eine führende Ursache für Lungenerkrankungen, Quecksilber schädigt die neurologische Entwicklung von Kindern und Ungeborenen und Schadstoffe wie Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickoxide und Methan tragen zum Klimawandel bei und verursachen sauren Regen und Smog. Quelle:Greenpeace, www.greenpeace.org In Farge wird billige Importkohle gemischt mit Klärschlamm verbrannt.
>> mehr lesen
via bremen-nord.jimdo.com

Umweltpolitik der Bremer Grünen: Der Preis, den Mensch und Umwelt für den schmutzigsten Brennstoff der Welt zahlen müssen!


Dringender Handlungsbedarf Die meisten Regierungen haben bislang nur zögerlich reagiert, doch auf der ganzen Welt entstehen Bürgerbewegungen, die ein Ende der Kohlenutzung fordern. Diese Bewegungen sind stark und gewinnen immer mehr an Schwung. Die gute Nachricht ist, dass eine Zukunft ohne Kohle möglich ist. Die Welt verfügt bereits über genügend technisch erschließbare, erneuerbare Energiereserven, um das Sechsfache unseres aktuellen Energiebedarfs zu decken. Die Folgen sind massive Störungen von Ökosystemen, verunreinigte Wasservorräte und der Ausstoß von Schadstoffen: Treibhausgase, wie Schwefeldioxid, Stickoxide und Methan, Ruß sowie Giftstoffe wie Quecksilber und Arsen. Abwässer zerstören Fischbestände und landwirtschaftliche Flächen und dadurch Existenzgrundlagen. Kohle trägt unmittelbar zu gesundheitlichen Problemen wie Pneumokoniose (Staublunge) bei. Da sich keine dieser Kosten im Kohlepreis widerspiegeln, bezeichnet man sie als „externe Kosten“. Auch aus rein ökonomischer Sicht ist der weitere Einsatz von Kohle eine Zeitbombe. Die eigene vorläufige Analyse von Greenpeace zu den wahren Kosten der Kohle, die das niederländische Forschungsinstitute CE Delft durchgeführt hat, zeigt, dass sich die Schäden der gesamten Kohle auf mindestens € 356 Milliarden im Jahr belaufen! Der Bau weiterer Kohlekraftwerke wird die externen Kosten dramatisch steigen lassen, besonders beim Kampf gegen die durch Kohleverbrennung verursachte Klimaerwärmung. Quelle:Greenpeace, www.greenpeace.org Enorme Umweltvergiftung durch das Kohlekraftwerk in Farge
>> mehr lesen
via bremen-nord.jimdo.com



Den ungefähren, jährlichen Schaden durch Kohleverfeuerung in Kraftwerken ignorieren die Bremer Grünen und sprechen sich für den Erhalt des Kohlekraftwerkes Farge aus

viaSchäden durch Kohleverfeuerung - bremen31nords Jimdo-Page!.


Feinstaub in Bremen-Nord,
Gesundheitsrisiko Feinstaub -
freigesetzt im Kraftwerk Farge!



Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge! Gesundheitsrisiko Feinstaub Die Erkenntnisse über die Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf den menschlichen Organismus sind besorgniserregend. Allgemein gilt: Je kleiner die Feinstaubpartikel (PM2.5, PM1), desto gefährlicher sind sie für die Gesundheit. Medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass sich die Lebenserwartung infolge der Luftverschmutzung um durchschnittlich neun Jahre verkürzt. Die Partikelverschmutzung der Atemluft reduziert die Lebenserwartung dabei anteilig um 3 bis 14 Monate.
via bremen-nord.jimdo.com
Die die Gesundheit beeinträchtigende Wirkung von Feinstaub ergibt sich aus der Eigenschaft der Lungengängigkeit vor allem der kleinen Partikel. Diese lösen Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen aus. Die folgenden PM-Inhaltsstoffe gelten als toxikologisch besonders wirksam: bestimmte Metalle, organische Verbindungen wie PAK, ultrafeine Partikel, Endotoxine. Die WHO geht bei einer Zunahme der PM-Konzentration um 10 μg/m3 von einem Anstieg des Mortalitätsrisikos um 0,6 % bei der Gesamtmortalität, von 1,3 % bei den Atemwegserkrankungen und 0,9 % bei den Herz-Kreislauferkrankungen aus. Quelle: Jürgen Schneider/WHO: Workshop PMX.-Quellenidentifi-zierung, 22. – 23.1.2004 in Duisburg, S. 7 f. Feinstaub als „Träger“ radioaktiver Isotope Die Gefahr des mit radioaktiven Partikeln belasteten Kohlenstaubs wird in der öffentlichen Diskussion bislang kaum beachtet. So besteht z.B. die ausgeprägteste Eigenschaft des radioaktiven Zerfallsproduktes Radon-222 in seiner Adsorptionsfähigkeit an Kohle. Dieser Alpha-Strahler mit einer Halbwertszeit von ca. 4 Tagen kann damit über den beim Umschlag und der Lagerung von Kohle unvermeidlich austretenden Kohlestaub in den menschlichen Organismus gelangen. Damit besteht die Gefahr, dass radioaktive Partikel aus der Kohle ihre zerstörerische Wirkung nicht nur bei dem im Kraftwerk Beschäftigten entfalten, sondern alle Anrainer einem unkalkulierbaren Risiko ausgesetzt werden.
via bremen-nord.jimdo.com
Feinstaub und Radioaktivität Die Staubemission durch Auswehungen aus dem Umschlag und der Lagerung von Kohle führt zu erheblichen Belastungen. Vor allem die im Luv der Immissionen liegenden Wohngebiete werden von Staub befrachtet. In der Vergangenheit wurde das Staubproblem zumeist als reines „Hausfrauenproblem“ abgetan, dem man mit Besen und Wischtuch beikommen könne. Das Problem der Feinstäube, speziell der kontaminierten, blieb unberücksichtigt. Feinstäube lassen sich weder durch Regen noch durch Besprühen auswaschen und verteilen sich bei ruhiger Wetterlage weit über die Umschlaggebiete hinaus. Die länger werdenden Trockenperioden - Anzeichen einer Klimaveränderung – verschärfen die Staubproblematik zukünftig. Als hauptverantwortlich für den Treibhauseffekt gilt der Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid. Kohlekraftwerke leisten hierzu einen großen Beitrag und verstärken somit zusätzlich durch die Klimabeeinträchtigung die Staubexposition in die Umwelt. Rechtliche Bestimmungen für Schwebstaub Seit dem 19. Juli 2001 ist die Richtlinie der Europäischen Union zur Senkung der Luftbelastung in Kraft. RICHTLINIE 1999/30/EG DES RATES vom 22. April 1999 über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft.
via bremen-nord.jimdo.com

Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L 163/41 Sie enthält auch Grenzwerte für Feinstaub in der Außenluft, die bis zum Jahre 2005 überall in der Europäischen Union umzusetzen waren. Danach darf ab 2005 ein Jahresgrenzwert von 40 μg/m3 nicht überschritten werden; ab 2010 wird dieser Wert auf 20 μg/m3 gesenkt. Letzterer ist schon jetzt in der Schweiz gültig. Um diese Grenzwerte einhalten zu können ist von den Mitgliedsstaaten ein entsprechendes Messnetz für PM-10 und PM-2,5 zu errichten. Maßnahmenpläne zur Reduktion der Feinstäube sind zu erstellen. Diese EU-Richtlinie wurde mit der Novellierung der TA Luft im Jahre 2002 in deutsches Recht umgesetzt. Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft – TA Luft) vom 24. Juli 2002 (GMBl. Nr. 25 - 29 vom 30.7. 2002 S. 511)
Mehr...
>> mehr lesen
via bremen-nord.jimdo.com

Feinstaub in Bremen-Nord, Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge!

viaFeinstaub in Bremen-Nord, Gesundheitsrisiko Feinstaub freigesetzt im Kraftwerk Farge! - bremen31nords Jimdo-Page!.

viaabc-news.



Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförderung- und lagerung



Kraftwerk Farge--Transport von Radioaktivität über Feinstaub ! Transport von Radioaktivität über Feinstaub Zu den klassischen Luftschadstoffen gehört – neben Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffoxiden (NOx) und Ozon (O3) – auch der Schwebstaub. Dieser ist, trotz des leichten Rückganges von Luftschadstoffen einschließlich der Staubbelastung im langjährigen Mittel in Deutschland, in den vergangenen Jahren massiv in die Diskussion geraten, weil neue Kenntnisse über seine gesundheitlichen Wirkungen die Problematik verschärfen: nach Einschätzung des Umweltbundesamtes (UBA) stellen Feinstäube – ob aus natürlicher Quelle oder durch den Menschen verursacht – derzeit das größte Gesundheitsproblem dar. Nur Bruchteile von Millimetern groß, sind diese winzigen Teilchen für das bloße Auge nicht sichtbar. Lediglich während bestimmter Wetterlagen zeigen sie sich als „Dunstglocken“ über betroffenen Regionen. Vor allem an verkehrsreichen Straßen werden die geltenden Grenzwerte immer wieder überschritten.
via bremen-nord.jimdo.com
Definition Feinstaub Als Schwebstaub – auch als atmosphärisches Aerosol bezeichnet - gelten alle festen und flüssigen Teilchen in der Außenluft, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine gewisse Zeit in der Atmosphäre verweilen. Die internationale Bezeichnung für Schwebstaub ist „particulate matter“, abgekürzt „PM“. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Schwebstaubs werden einerseits durch die Größe der Partikel und andererseits durch die stoffliche Zusammensetzung des Staubs bestimmt. Der Durchmesser der Partikel reicht von einigen Nanometern (nm oder Milliardstel Meter) bis zu 100 Mikrometer (μm oder Millionstel Meter). Teilchen mit Durchmessern > 0,1 μm können durch ihren „aerodynamischen Durchmesser“ – dae - beschrieben werden. [Der dae eines Teilchens beliebiger Form, chemischer Zusammensetzung und Dichte ist gleich dem Durchmesser einer Kugel mit der Dichte 1 g/cm3, welche in ruhender oder wirbelfrei strömender Luft dieselbe Sinkgeschwindigkeit hat, wie das betrachtete Teilchen.] Nach ihrer Größe werden die Staubpartikel in folgende Kategorien eingeteilt: ultrafeine Partikel Teilchen <> 10 μm) grobe Partikel Teilchen > 2,5 μm (früher auch > 10 μm; im englischsprachigen Raum werden unter „coarse“ fraction Teilchen > 2,5 μm, aber < 10 μm verstanden) PM10 Teilchen, die einen größenselektierenden Lufteinlass passieren, der für einen dae = 10 μm eine Abscheidewirksamkeit von 50 % hat (amtliche Definition EU-Richtlinien) Für die PM10-Teilchen sind in der EU Grenzwerte festgelegt [Quelle: EU-Richtlinie 1999/30/EG; EU-Norm EN 12341 Probenahmesysteme]. Die Verweildauer der Teilchen in der Atmosphäre und auch die Transportweite hängen im Wesentlichen von der Teilchengröße ab. Kleine Teilchen können über Distanzen von einigen tausend Kilometern transportiert werden. Mehr...
>> mehr lesen
via bremen-nord.jimdo.com

Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförderung- und lagerung

viaErhebliche Gesundheitsgefahren: Transport von Radioaktivität über Feinstaub durch offene Kohleförder - bremen31nords Jimdo-Page!.

viaabc-news.



Die wahren Kosten der Kohleverstromung! Und der verhängnisvolle Irrtum der Bremer Grünen, zu Lasten der Bremer Umwelt


Gesundheitliche Auswirkungen kohlebedingter Luftverschmutzung, Schäden aufgrund des Klimawandels sowie Todesfälle durch größere Unfälle im Bergbau. Diese Kosten wurden getrennt voneinander errechnet und dann addiert. Der Betrag stellt die Untergrenze für die Kosten dar, die die Kohle jedes Jahr dem Menschen und der Umwelt auferlegt Diese Analyse ergibt Folgendes: • Der ungefähre jährliche Schaden durch Kohleverfeuerung in Kraftwerken aufgrund der untersuchten Faktoren liegt bei € 355,75 Mrd. • Der ungefähre jährliche Schaden durch Unfälle in der Kohle-Produktkette aufgrund der untersuchten Faktoren liegt bei € 161,28 Mrd. • Der ungefähre jährliche Schaden durch Bergbau aufgrund der untersuchten Faktoren liegt bei € 674 Mrd. Quelle:Greenpeace, www.greenpeace.org. Klimaschutz der Bremer Grünen
>> mehr lesen
via bremen-nord.jimdo.com

Bremer Grüne fördern die Umweltvergiftung in Bremen durch den Erhalt des uralten, maroden Kohlekraftwerkes Farge


Dringender Handlungsbedarf Die meisten Regierungen haben bislang nur zögerlich reagiert, doch auf der ganzen Welt entstehen Bürgerbewegungen, die ein Ende der Kohlenutzung fordern. Diese Bewegungen sind stark und gewinnen immer mehr an Schwung. Die gute Nachricht ist, dass eine Zukunft ohne Kohle möglich ist. Die Welt verfügt bereits über genügend technisch erschließbare, erneuerbare Energiereserven, um das Sechsfache unseres aktuellen Energiebedarfs zu decken. Quelle:Greenpeace, www.greenpeace.org. In Bremen macht die Stromlobby, Dank Umweltsenator Loske, richtig Kohle.
>> mehr lesen
via bremen-nord.jimdo.com

Die wahren Kosten der Kohleverstromung! Und der verhängnisvolle Irrtum der Bremer Grünen, zu Lasten der Bremer Umwelt

viaDie wahren Kosten der Kohleverstromung! Und der verhängnisvolle Irrtum der Bremer Grünen, zu Lasten - bremen31nords Jimdo-Page!.

viaabc-news.



 

 

 

 

 

 

 

Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophe

Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophe


Bravo Bremer Regierung, nur weiter so! Bremen

ist wiedereinmal Spitze! Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz und das Beste, die Stromlobby investiert weiter- in Gewinnmaximierung. Seit 1969 wurde in Bremen-Farge 26 Millionen Tonnen Kohle und Klärschlamm verbrannt, die entsprechenden Abgase in die Atemluft der Bürger abgegeben. Doch die Kohle wird weiterhin Gesundheit -und Umwelt gefährlich offen, gefördert, transportiert und gelagert. Dabei gelangt unnötig, weil vermeidbar durch eine gekapselte Kohlebehandlung, Radioaktivität und Feinstaub in die Atemluft der Nordbremer Bürger. In Farge werden täglich 3000 t billigste Importkohle, gemischt mit giftigen Klärschlamm verbrannt, die anfallende hoch belastete Asche wurde in den 1970 ger Jahren direkt am Kraftwerk vergraben und belastet seitdem das Grundwasser und die Umwelt. Alles mit Genehmigung der Bremer Behörden und Regierungen? Die Stromlobby kann in Bremen machen, was sie will. Die Bremer Regierung, das ökologische Anhängsel eingeschlossen, sprechen sich für den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge aus: Zum Nachteil der Nordbremer Bevölkerung Zum Nachteil der Umwelt Mit enormer Vergiftung durch Schwermetalle Mit erheblicher Feinstaubbelastung der Atemluft Mit einer Belastung des Grundwassers durch eine ungeklärte Aschendeponie mitten im Stadtteil Farge Mit einer Belastung durch Radioaktivität der Bürger Links zum Thema: Kohlekraftwerk Farge Die Schäden der Kohleverfeuerung Es geht auch anders, z.B. Bundesland Hessen:
via bremen-nord.jimdo.com


Bravo Bremer Regierung, nur weiter so!
Bremen ist wiedereinmal Spitze!
Der Superlativ Bremer Umweltpolitik:

Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord,
seit 1969 ununterbrochen am Netz und das Beste,
die Stromlobby investiert weiter- in Gewinnmaximierung.
Seit 1969 wurde in Bremen-Farge 26 Millionen Tonnen Kohle und Klärschlamm verbrannt, die entsprechenden Abgase in die Atemluft der Bürger abgegeben.
Doch die Kohle wird weiterhin Gesundheit -und Umwelt gefährlich offen, gefördert, transportiert und gelagert.
Dabei gelangt unnötig, weil vermeidbar durch eine gekapselte Kohlebehandlung, Radioaktivität und Feinstaub in die Atemluft der Nordbremer Bürger.
In Farge werden täglich 3000 t billigste Importkohle, gemischt mit giftigen Klärschlamm verbrannt, die anfallende hoch belastete Asche wurde in den 1970 ger Jahren direkt am Kraftwerk vergraben und belastet seitdem das Grundwasser und die Umwelt.
Alles mit Genehmigung der Bremer Behörden und Regierungen?
Die Stromlobby kann in Bremen machen, was sie will.
Die Bremer Regierung, das ökologische Anhängsel eingeschlossen, sprechen sich für den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge aus:

Zum Nachteil der Nordbremer Bevölkerung

Zum Nachteil der Umwelt

Mit enormer Vergiftung durch Schwermetalle

Mit erheblicher Feinstaubbelastung der Atemluft

Mit einer Belastung des Grundwassers durch eine ungeklärte Aschendeponie mitten im Stadtteil Farge

Mit einer Belastung durch Radioaktivität der Bürger


Links zum Thema:
Kohlekraftwerk Farge
Die Schäden der Kohleverfeuerung
Es geht auch anders, z.B. Bundesland Hessen:

Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophe

viaDeutschlands ältestes Kohlekraftwerk - bremen31nords Jimdo-Page!.

viaabc-news.






Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem Kohlekraftwerk Farge

Wie vor einigen Tagen in der Zeitung zu lesen war, soll nach Auskunft des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa keine Gesundheitsgefährdung von der Aschedeponie des Kraftwerkes Farge ausgehen und ausgegangen sein. Es gibt dort aber durchaus andere Emissionen.

So hat das Kraftwerk im Jahre

2001 u. a. 62.800 kg Feinstaub in die Luft geblasen

und im Jahre

2004 sogar 69.700 kg Feinstaub in Bremen-Farge,

vom Kohlekraftwerk freigesetzt!

Weitere Emissionen des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge: As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001 33.2 kg/Jahr 2004 Chlor und anorganische Chlorverbindungen 29 400.0 kg/Jahr 2001 26 500.0 kg/Jahr 2004 Fluor und anorganische Fluorverbindungen 7 050.0 kg/Jahr 2001 6 340.0 kg/Jahr 2004 Hg (Quecksilber) und Verbindungen 78.6 kg/Jahr 2001 70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide) 1 070 000.0 kg/Jahr 2001 956 000.0 kg/Jahr 2004

PM10 (Feinstaub <>

Quelle: Europäisches Schadstoffemissionsregister EPER (Umweltbundesamt). Im Jahr 2008 wird auf einmal der Feinstaub gar nicht mehr angegeben:

(Quelle: Deutsches Schadstofffreisetzungs- und –verbringungsregister / Umweltbundesamt)



Jahresfracht Schadstoffbezeichnung Schwellenwert 1.690.000.000 kg Jahresfracht Kohlendioxid (CO2) 100.000.000 kg/Jahr Schwellenwert 851.000 kg Jahresfracht Kohlenmonoxid (CO) 500.000 kg/Jahr Schwellenwert 541.000 kg Jahresfracht Stickoxide (NOx/NO2) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 476.000 kg Jahresfracht Schwefeloxide (SOx/SO2) 150.000 kg/Jahr Schwellenwert 217.000 kg Jahresfracht Distickoxid (N2O) 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 152.000 kg Jahresfracht Methan (CH4) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 39.600 kg Jahresfracht anorganische Chlorverbindungen als HCl 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 12.400 kg Jahresfracht Ammoniak (NH3) 10.000 kg/Jahr 115 kg Jahresfracht Quecksilber und Verbindungen (als Hg) 10 kg/Jahr Schwellenwert 62,7 kg Jahresfracht Nickel und Verbindungen (als Ni) 50 kg/Jahr Schwellenwert 36,3 kg Jahresfracht Arsen und Verbindungen (als As) 20 kg/Jahr Schwellenwert

Ebenfalls nicht berücksichtigt ist bei diesen Angaben die Radioaktivität aus der Kohle.

In fast allen Bereichen wurden die Schwellenwerte überschritten, so dass es sich um meldepflichtige Werte handelte.

Der Blumenthaler Beirat fordert den

Senator für Bau, Umwelt, Verkehr und Europa auf,

Auskunft über alle derzeit aktuellen Emissionswerte (inklusive PM 10/2,5) des Kraftwerkes Farge,

Überschreitungen von Schwellen- und Grenzwerten

in den letzten zehn Jahren sowie insbesondere auch über die

Höhe der Radioaktivität sowohl in den Eingangs-

als auch in sämtlichen Ausgangsprodukten zu geben.

Mehr...



Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge

viaBeirat Blumenthal: Anfrage zu den Emissionen im Kraftwerk Farge - bremen31nords Jimdo-Page!.

viaabc-news.






Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge

Wie vor einigen Tagen in der Zeitung zu lesen war, soll nach Auskunft des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa keine Gesundheitsgefährdung von der Aschedeponie des Kraftwerkes Farge ausgehen und ausgegangen sein. Es gibt dort aber durchaus andere Emissionen.

So hat das Kraftwerk im Jahre

2001 u. a. 62.800 kg Feinstaub in die Luft geblasen

und im Jahre

2004 sogar 69.700 kg Feinstaub in Bremen-Farge,

vom Kohlekraftwerk freigesetzt!

Weitere Emissionen des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge: As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001 33.2 kg/Jahr 2004 Chlor und anorganische Chlorverbindungen 29 400.0 kg/Jahr 2001 26 500.0 kg/Jahr 2004 Fluor und anorganische Fluorverbindungen 7 050.0 kg/Jahr 2001 6 340.0 kg/Jahr 2004 Hg (Quecksilber) und Verbindungen 78.6 kg/Jahr 2001 70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide) 1 070 000.0 kg/Jahr 2001 956 000.0 kg/Jahr 2004

PM10 (Feinstaub <>

Quelle: Europäisches Schadstoffemissionsregister EPER (Umweltbundesamt). Im Jahr 2008 wird auf einmal der Feinstaub gar nicht mehr angegeben:

(Quelle: Deutsches Schadstofffreisetzungs- und –verbringungsregister / Umweltbundesamt)



Jahresfracht Schadstoffbezeichnung Schwellenwert 1.690.000.000 kg Jahresfracht Kohlendioxid (CO2) 100.000.000 kg/Jahr Schwellenwert 851.000 kg Jahresfracht Kohlenmonoxid (CO) 500.000 kg/Jahr Schwellenwert 541.000 kg Jahresfracht Stickoxide (NOx/NO2) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 476.000 kg Jahresfracht Schwefeloxide (SOx/SO2) 150.000 kg/Jahr Schwellenwert 217.000 kg Jahresfracht Distickoxid (N2O) 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 152.000 kg Jahresfracht Methan (CH4) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 39.600 kg Jahresfracht anorganische Chlorverbindungen als HCl 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 12.400 kg Jahresfracht Ammoniak (NH3) 10.000 kg/Jahr 115 kg Jahresfracht Quecksilber und Verbindungen (als Hg) 10 kg/Jahr Schwellenwert 62,7 kg Jahresfracht Nickel und Verbindungen (als Ni) 50 kg/Jahr Schwellenwert 36,3 kg Jahresfracht Arsen und Verbindungen (als As) 20 kg/Jahr Schwellenwert

Ebenfalls nicht berücksichtigt ist bei diesen Angaben die Radioaktivität aus der Kohle.

In fast allen Bereichen wurden die Schwellenwerte überschritten, so dass es sich um meldepflichtige Werte handelte.

Der Blumenthaler Beirat fordert den

Senator für Bau, Umwelt, Verkehr und Europa auf,

Auskunft über alle derzeit aktuellen Emissionswerte (inklusive PM 10/2,5) des Kraftwerkes Farge,

Überschreitungen von Schwellen- und Grenzwerten

in den letzten zehn Jahren sowie insbesondere auch über die

Höhe der Radioaktivität sowohl in den Eingangs-

als auch in sämtlichen Ausgangsprodukten zu geben.

Mehr...



Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge

viaBeirat Blumenthal: Anfrage zu den Emissionen im Kraftwerk Farge - bremen31nords Jimdo-Page!.

viaabc-news.