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Farge Aschendeponie am Kohlekraftwerk Deponie soll nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz formell stillgelegt werden?
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Umweltbelastende Aschedeponie in Bremen-Farge - Hier haben die Bremer Politiker, wohlwissend der Gefährlichkeit dieser Aschedeponie, dem Betreiber wieder einmal zu gewaltigen Profiten verholfen.
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Illegal errichtete Aschedeponie in Bremen-Farge!
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Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge - blogfeed
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Umweltbelastende Aschedeponie in Bremen-Farge - Hier haben die Bremer Politiker, wohlwissend der Gefährlichkeit dieser Aschedeponie, dem Betreiber wieder einmal zu gewaltigen Profiten verholfen.
Umweltbelastende Aschedeponie in Bremen-Farge Die Kraftwerksasche ist hoch toxisch und ist eine Gesundheitsgefährdung für die Farger Bürger und eine Umweltgefahr für das Grundwasser und die Landschaft in der Farger Region! Mitverantwortlich für diese umweltbelastende Aschedeponie ist der in Farge lebende, ehemalige Leiter des Kraftwerkes, Peter Maaß. Dipl. Ing. Peter Maaß, ausgestattet mit einer vorzüglichen Pension und einem villenartigen Haus, das Haus vom Kraftwerk Farge gebaut und finanziert und später dann in den Besitz von Kraftwerksleiter Peter Maaß übertragen, wahrscheinlich wegen außerordentlicher Verdienste im Kraftwerk. Die Schäden, die diese Aschedeponie bis heute verursacht, sind überhaupt nicht ab zu schätzen oder zu beziffern. Hier haben die Bremer Politiker, wohl wissend der Gefährlichkeit dieser Aschedeponie, dem Betreiber wieder einmal zu gewaltigen Profiten verholfen.via bremen-nord.jimdo.com
Die immer wieder kehrenden Proteste der Bevölkerung wurden, von den zuständigen Behörden, immer wieder , zu Gunsten der Kraftwerksbetreiber, abgewehrt und die Politik schaute zufrieden, arrogant und bürgerfern zu. Das war gestern, das ist Vergangenheit! Die Schröder-Basta-Politik haben wir Bürger und Wähler überwunden und lassen uns nicht mehr gängeln und vorführen. Die Politik hat in der Hinsicht noch allerhand auf zu arbeiten! Wir Bürger in Bremen und wirBürger in Bremen-Nord reden Klartext! Wir sprechen offen und ehrlich alles an, was uns bewegt. Ehrliche und aufrechte Politiker, die sich dem Wählerwillen verpflichtet fühlen und nicht der Profitgier der Industrie, folgen uns und unterstützen uns. Wir Bürger meinen, diese Aschedeponie in Bremen-Farge muss verschwinden. Die Kosten für die Beseitigung dieser Umweltbelastung müssen die Verursacher tragen, die hier bei uns in Farge, direkt vor ihrer Haustür, aus reiner Profitgier, die anfallende Kraftwerksasche vergraben haben, zu Lasten der Umwelt, zu Lasten der, in Farge, lebenden Bürger und Bürgerinnen, und letzt endlich auch zu Lasten der heute in Bremen Regierenden. Juristische, gerichtliche Konsequenzen sind unbedingt zu prüfen, da hier in Farge gegen nationale und europäische Gesetze verstoßen wurde. Wir Bürger in Bremen-Nord erwarten ein schnelles, entschlossenes Handeln, zu Gunsten der Umwelt und zu Gunsten der Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord. Mehr... Bremen-Nord, Farge, Aschedeponie am Kraftwerk Farge, Wilhelmshavener Strasse 6 auf einer größeren Karte anzeigenvia bremen-nord.jimdo.com
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Kraftwerk Farge - Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen.
Bremen-Nord, Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen. Die Kohlelagerung wurde enorm erweitert und beträgt heute 150 000 Tonnen(Vorrat für einen Monat). Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen. Die Kohle ist leicht brennbar und kann sich selbst entzünden. Hier sind ein Brandschutzgutachten, und ein Brandschutzkonzept notwendig, das Brandschutzeinrichtungen und Brandschutzvorkehrungen festlegt, weil die üblichen Löschmittel wie Wasser, Brand beschleunigend wirken. Die besonderen Anforderungen sollen sich erstrecken auf: • Brandverhütung • Bauliche Brandschutzmaßnahmen • Technische Brandschutzmaßnahmen • Explosionsschutzmaßnahmen • Bestellung eines Brandschutzbeauftragten • Erstellung eines Brandschutzkonzeptes Brandschutzmaßnahmen bei der Kohlelagerung: Technische Maßnahmen zur • Brandfrüherkennung • Kühlung bzw. Löschung • Rauch- und Wärmeabzug ?via bremen-nord.jimdo.com
Organisatorische Maßnahmen zur Brandvermeidung • Optimierung der Lagertechnik • Maßnahmen zur Temperaturüberwachung • Maßnahmen zur Bekämpfung von Temperaturerhöhungen Quelle: Kraftwerksforum Staudinger der E.ON Kraftwerke Die Importkohle, mit einem weitaus höherem Feinstaubanteil als deutsche Steinkohle, wird offen gefördert und transportiert, hierbei kommt es zu erheblichen Belastungen der Bevölkerung durch Feinstaub, der, wie man heute weiß, eine erhebliche, gesundheitliche Gefährdung in der Atemluft der Menschen und Tiere darstellt und das mit einer kilometerweiten Ausdehnung. Mehr... Umwelt-Links: Aschedeponie am Kraftwerk Farge Betrüger zahlen EU-Bußgeld Bremer Dreckschleuder steht in Farge Bremer Grüne wollen Kohlekraftwerk Bremer Grünen Senator Loske genehmigt alles! Enorme Umweltbelastung Fotos-Brand des Kohlelagers Fotos-Störfälle Giftiger Ascheregen Klimaschutz in Bremen Offene Kohlelagerung, gefährlich und schädlich Pannenserie geht weiter!via bremen-nord.jimdo.com
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Kohlekraftwerk Bremen-Farge, Bremer Politik bestellt den Acker, Heuschrecken fressen die Ernte und ziehen weiter, was bleibt in Bremen-Nord?
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Kraftwerk Farge- GDF-Suez-Vertrauensschutz abgelaufen! Und jetzt? Der von dem Betriebsrat ausgehandelte Vertrauensschutz für Vollzeit-Mitarbeiter beim Übergang des Kraftwerkes Farge von der E-on zu GDF-Suez läuft aus. Nun zeigt die neue Heuschrecke im Bremer Norden ihr wahres Gesicht. Bremer Politiker und Gewerkschaft vertrauten einem globalen Spekulanten? In einem Eilantrag forderten die SPD und Grüne den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge, wohl wissend der enormen Umweltverschmutzung und der Belastung der Bürger in Bremen-Nord. Nun aber zeigt die Heuschrecke ihr wahres Gesicht? Fazit: Von den ehemals 500 Vollzeit-Arbeitsplätzen wurden 450 abgebaut, mit einer kleinen Personaldecke werden Gewinne maximiert. Der bisherige Kraftwerksleiter wurde gefeuert? Urlaubsgeld ab sofort gestrichen? Weihnachtsgeld gestrichen? Der bisherige Lohn wird ab sofort um 30% gekürzt? In Bremen-Farge machte das Kohlekraftwerk, Dank der Bremer Politik und zu Lasten der Umwelt und der Bürger, jährliche, bereinigte Gewinne von 100 Millionen Euro. Heuschrecken aber wollen mehr? Am Standort in Bremen-Farge wird die Umwelt weiterhin verpestet und die Bürger unnötig belastet. Die Spekulanten erwarten weiterhin steigende Gewinne. Die Bremer Regierung mit den Grünen stellt weiterhin Persilscheine für eine Umwelt verschmutzende Industrie inmitten der Bremer Wohngebiete aus und die Krebserkrankungen in Bremen -Nord steigen, auch wenn das noch so heftig dementiert wird. Der Bürger und Steuerzahler zahlt die Zeche. Dreister und dümmer kann Politik nicht agieren? Weitere Links zum Thema: http://kraftwerkfarge.wordpress.com/ http://berlinermanni.typepad.com/blog/ http://kraftwerk-farge.tumblr.com/ http://kraftwerfarge.blog.com/
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Kohlekraftwerk Bremen-Farge, Bremer Politik bestellt den Acker, Heuschrecken fressen die Ernte und ziehen weiter, was bleibt in Bremen-Nord?
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Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem
Kohlekraftwerk Farge
Wie vor einigen Tagen in der Zeitung zu lesen war, soll nach Auskunft des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa keine Gesundheitsgefährdung von der Aschedeponie des Kraftwerkes Farge ausgehen und ausgegangen sein. Es gibt dort aber durchaus andere Emissionen.
So hat das Kraftwerk im Jahre
2001 u. a. 62.800 kg Feinstaub in die Luft geblasen
und im Jahre
2004 sogar 69.700 kg Feinstaub in Bremen-Farge,
vom Kohlekraftwerk freigesetzt!
Weitere Emissionen des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge: As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001 33.2 kg/Jahr 2004 Chlor und anorganische Chlorverbindungen 29 400.0 kg/Jahr 2001 26 500.0 kg/Jahr 2004 Fluor und anorganische Fluorverbindungen 7 050.0 kg/Jahr 2001 6 340.0 kg/Jahr 2004 Hg (Quecksilber) und Verbindungen 78.6 kg/Jahr 2001 70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide) 1 070 000.0 kg/Jahr 2001 956 000.0 kg/Jahr 2004
PM10 (Feinstaub <>
Quelle: Europäisches Schadstoffemissionsregister EPER (Umweltbundesamt). Im Jahr 2008 wird auf einmal der Feinstaub gar nicht mehr angegeben:
(Quelle: Deutsches Schadstofffreisetzungs- und –verbringungsregister / Umweltbundesamt)
Jahresfracht Schadstoffbezeichnung Schwellenwert 1.690.000.000 kg Jahresfracht Kohlendioxid (CO2) 100.000.000 kg/Jahr Schwellenwert 851.000 kg Jahresfracht Kohlenmonoxid (CO) 500.000 kg/Jahr Schwellenwert 541.000 kg Jahresfracht Stickoxide (NOx/NO2) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 476.000 kg Jahresfracht Schwefeloxide (SOx/SO2) 150.000 kg/Jahr Schwellenwert 217.000 kg Jahresfracht Distickoxid (N2O) 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 152.000 kg Jahresfracht Methan (CH4) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 39.600 kg Jahresfracht anorganische Chlorverbindungen als HCl 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 12.400 kg Jahresfracht Ammoniak (NH3) 10.000 kg/Jahr 115 kg Jahresfracht Quecksilber und Verbindungen (als Hg) 10 kg/Jahr Schwellenwert 62,7 kg Jahresfracht Nickel und Verbindungen (als Ni) 50 kg/Jahr Schwellenwert 36,3 kg Jahresfracht Arsen und Verbindungen (als As) 20 kg/Jahr Schwellenwert
Ebenfalls nicht berücksichtigt ist bei diesen Angaben die Radioaktivität aus der Kohle.
In fast allen Bereichen wurden die Schwellenwerte überschritten, so dass es sich um meldepflichtige Werte handelte.
Der Blumenthaler Beirat fordert den
Senator für Bau, Umwelt, Verkehr und Europa auf,
Auskunft über alle derzeit aktuellen Emissionswerte (inklusive PM 10/2,5) des Kraftwerkes Farge,
Überschreitungen von Schwellen- und Grenzwerten
in den letzten zehn Jahren sowie insbesondere auch über die
Höhe der Radioaktivität sowohl in den Eingangs-
als auch in sämtlichen Ausgangsprodukten zu geben.
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Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem
Kohlekraftwerk Farge
viaBeirat Blumenthal: Anfrage zu den Emissionen im Kraftwerk Farge - bremen31nords Jimdo-Page!.
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Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophe
Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophevia bremen-nord.jimdo.com
Bravo Bremer Regierung, nur weiter so! Bremen
ist wiedereinmal Spitze! Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz und das Beste, die Stromlobby investiert weiter- in Gewinnmaximierung. Seit 1969 wurde in Bremen-Farge 26 Millionen Tonnen Kohle und Klärschlamm verbrannt, die entsprechenden Abgase in die Atemluft der Bürger abgegeben. Doch die Kohle wird weiterhin Gesundheit -und Umwelt gefährlich offen, gefördert, transportiert und gelagert. Dabei gelangt unnötig, weil vermeidbar durch eine gekapselte Kohlebehandlung, Radioaktivität und Feinstaub in die Atemluft der Nordbremer Bürger. In Farge werden täglich 3000 t billigste Importkohle, gemischt mit giftigen Klärschlamm verbrannt, die anfallende hoch belastete Asche wurde in den 1970 ger Jahren direkt am Kraftwerk vergraben und belastet seitdem das Grundwasser und die Umwelt. Alles mit Genehmigung der Bremer Behörden und Regierungen? Die Stromlobby kann in Bremen machen, was sie will. Die Bremer Regierung, das ökologische Anhängsel eingeschlossen, sprechen sich für den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge aus: Zum Nachteil der Nordbremer Bevölkerung Zum Nachteil der Umwelt Mit enormer Vergiftung durch Schwermetalle Mit erheblicher Feinstaubbelastung der Atemluft Mit einer Belastung des Grundwassers durch eine ungeklärte Aschendeponie mitten im Stadtteil Farge Mit einer Belastung durch Radioaktivität der Bürger Links zum Thema: Kohlekraftwerk Farge Die Schäden der Kohleverfeuerung Es geht auch anders, z.B. Bundesland Hessen:
Bravo Bremer Regierung, nur weiter so!
Bremen ist wiedereinmal Spitze!
Der Superlativ Bremer Umweltpolitik:
Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord,
seit 1969 ununterbrochen am Netz und das Beste,
die Stromlobby investiert weiter- in Gewinnmaximierung.
Seit 1969 wurde in Bremen-Farge 26 Millionen Tonnen Kohle und Klärschlamm verbrannt, die entsprechenden Abgase in die Atemluft der Bürger abgegeben.
Doch die Kohle wird weiterhin Gesundheit -und Umwelt gefährlich offen, gefördert, transportiert und gelagert.
Dabei gelangt unnötig, weil vermeidbar durch eine gekapselte Kohlebehandlung, Radioaktivität und Feinstaub in die Atemluft der Nordbremer Bürger.
In Farge werden täglich 3000 t billigste Importkohle, gemischt mit giftigen Klärschlamm verbrannt, die anfallende hoch belastete Asche wurde in den 1970 ger Jahren direkt am Kraftwerk vergraben und belastet seitdem das Grundwasser und die Umwelt.
Alles mit Genehmigung der Bremer Behörden und Regierungen?
Die Stromlobby kann in Bremen machen, was sie will.
Die Bremer Regierung, das ökologische Anhängsel eingeschlossen, sprechen sich für den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge aus:
Zum Nachteil der Nordbremer Bevölkerung
Zum Nachteil der Umwelt
Mit enormer Vergiftung durch Schwermetalle
Mit erheblicher Feinstaubbelastung der Atemluft
Mit einer Belastung des Grundwassers durch eine ungeklärte Aschendeponie mitten im Stadtteil Farge
Mit einer Belastung durch Radioaktivität der Bürger
Links zum Thema:
Kohlekraftwerk Farge
Die Schäden der Kohleverfeuerung
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